Schloss Eggenberg
Schloss Eggenberg
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Ursprüngliche Parkpoesie im Schloss Eggenberg.
Mit seinen malerischen Szenarien zeugt der Schlosspark von Eggenberg noch heute von einer Parkpoesie, die nur an wenigen Stellen Österreichs so ursprünglich erhalten geblieben ist, wie sie im 19. Jahrhundert gedacht wurde. Nach 1810 begann die große Umgestaltung des formalen Barockgartens zum heute noch bestehenden Landschaftsgarten im englischen Stil.
Mit dem „Rosenhügel“ entstand ab 1833 ein außergewöhnliches gärtnerisches Schmuckstück, auf dem kostbare Rosen mit dunklen Koniferen kontrastierten. Seit 2008 ist er nun samt Parapluie „im chinesischen Stile“ detailgetreu restauriert und bildet zur Blütezeit der historischen Rosen – im Juni – einen spektakulären Höhepunkt des Gartens.
Der Eggenberger „Planetengarten“ greift auf spielerische Weise das uralte System planetarischer „Signaturenlehre“ auf. Dabei hat jeder Planet seine „Kinder“: unter den Menschen ebenso wie unter den Pflanzen, Farben und Formen. Mit diesen traditionellen Vorstellungen spielend, formte die Architektin Helga Maria Tornquist kunstvolle Gartenräume, die unter dem Signum der sieben klassischen Planeten stehen.

Ursprüngliche Parkpoesie im Schloss Eggenberg.
Mit seinen malerischen Szenarien zeugt der Schlosspark von Eggenberg noch heute von einer Parkpoesie, die nur an wenigen Stellen Österreichs so ursprünglich erhalten geblieben ist, wie sie im 19. Jahrhundert gedacht wurde. Nach 1810 begann die große Umgestaltung des formalen Barockgartens zum heute noch bestehenden Landschaftsgarten im englischen Stil.
Mit dem „Rosenhügel“ entstand ab 1833 ein außergewöhnliches gärtnerisches Schmuckstück, auf dem kostbare Rosen mit dunklen Koniferen kontrastierten. Seit 2008 ist er nun samt Parapluie „im chinesischen Stile“ detailgetreu restauriert und bildet zur Blütezeit der historischen Rosen – im Juni – einen spektakulären Höhepunkt des Gartens.
Der Eggenberger „Planetengarten“ greift auf spielerische Weise das uralte System planetarischer „Signaturenlehre“ auf. Dabei hat jeder Planet seine „Kinder“: unter den Menschen ebenso wie unter den Pflanzen, Farben und Formen. Mit diesen traditionellen Vorstellungen spielend, formte die Architektin Helga Maria Tornquist kunstvolle Gartenräume, die unter dem Signum der sieben klassischen Planeten stehen.

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© Schloss Eggenberg
Bilder
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Öffnungszeiten
1. April bis 31. Oktober: täglich 8.00 bis 19.00 Uhr
1. November bis 31. März: täglich 8.00 bis 17.00 Uhr
1. Jänner (Neujahrstag), 10.00 bis 17.00 Uhr
Eintritt
1. April bis 31. Oktober: täglich 8.00 bis 19.00 Uhr
1. November bis 31. März: täglich 8.00 bis 17.00 Uhr
1. Jänner (Neujahrstag), 10.00 bis 17.00 Uhr
Kontakt
Position
Latitude: 47 deg 4 min 26.08968 sec N Longitude: 15 deg 23 min 30.18084 sec E
Phone:
+43 (0)316 / 8017-9532