Eine Stadt in der man den Garten an den vielen Ecken erkennen und genießen kann. Sei es, dass man im Stadtpark ausruht und die Füße in das Gras hält und im besten Fall die Stille genießt. Die Stille bevor es wieder weitergeht in einem der nahegelegenen Schloß- oder Stiftsgarten. Oder einer der belebten Plätze mit Cafe, der sich den Raum mit einer Garteninstallation teilt.
Die Gärten der Stadt
Der Garten kommt wieder zurück in die Stadt
Der Garten kommt wieder zurück in die Stadt. Ob die Bewohner über Urban Gardening ihren Balkon als Nutzgarten wieder entdecken. Oder Hausdächer eine neue Funktion bekommen und Platz für Nutzgärten, Bienen und deren Imker bieten und dabei noch die Stadt im Hochsommer kühlen. Der Garten erobert wieder in klein und groß die Nischen und Plätze dieser Stadt und schafft Natur.
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Historische Entwicklung
Die historischen Gärten der Stadt sind klassisch mit all den unterschiedlichen Prachtbauten entstanden. Waren bis Mitte des 19 Jahrhundert die bäuerlichen Gärten in der Stadt präsent, findet durch die Industrialisierung eine wesentliche Veränderung statt und Gärten befinden sich nicht mehr in der unmittelbaren Umgebung. Dadurch entstand der Trend im beginnenden 18 Jahrhundert Volksgärten für die Bevölkerung zu erschaffen.
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